Die Ingenieur, eine Ikone unter den Designklassikern

Wohl kaum eine andere Uhr der Schweizer Manufaktur IWC aus der Stadt Schaffhausen ist so von technischen Errungenschaften und der Verwendung neuartiger Materialien geprägt, wie die IWC Ingenieur. Alles begann mit der 1955 vorgestellten ersten Ingenieur, in die ein automatisch arbeitendes Werk mit beidseitigem Aufzug verbaut war. Dieses System, benannt nach dem damaligen technischen Leiter der IWC, Albert Pellaton, wird noch heute in einigen Uhren verwendet. Natürlich war schon die erste Ingenieur gegen Magnetfelder abgeschirmt. Ein Problem, das es schon Mitte des vorigen Jahrhunderts gab. Die Uhr wird fortlaufend weiter entwickelt und mit ihr die eingesetzten Kaliber. Kurzfristig arbeitete in einer Ingenieur Anfang der achtziger Jahre sogar ein Quarz-Taktgeber, der aber wieder durch ein mechanisches Werk ersetzt wird. 1989 präsentiert IWC die Automatic 500 000 A/m, deren Magnetfeldschutz stark genug ist, einem Kernspintomografen zu widerstehen. Fünf Jahre nach dem Jahrtausendwechsel legt IWC mit der Automatic eine neue Ingenieur auf, die mit dem Manufakturkaliber 80110 arbeitet und ein spezielles Schockabsorbersystem besitzt. Im gleichen Jahr beginnt die Zusammenarbeit der Ingenieure von IWC und Mercedes-AMG. Aktuell steht die Kollektion der Ingenieur genau im Zeichen dieser Partnerschaft.

Die Ingenieur Familie

Wie es sich für eine Ingenieur gehört, steht an der Spitze der Kollektion eine Uhr, die in Material und Gestaltung einer neuen Zeit angehört. Die IWC Ingenieur beweist sich in ihrem Aussehen als eine Uhr, deren Träger eine Affinität zur Welt der Technik besitzt, ohne dabei übertrieben kompliziert zu wirken. Die Ingenieur ist ohne Frage die progressivste Uhr der Manufaktur IWC.

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Die IWC Schaffhausen Welt

Neues Ingenieur-Design

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