WIE ROLEX AUF DIE KÖNIGSALLEE KAM
„Ich erinnere mich noch genau an die ersten Armbanduhren, die der Markenbotschafter von Rolex meinem Vater persönlich brachte“, erzählt Dieter Blome, der nach seiner Uhrmacherausbildung in den 60er Jahren in das Familienunternehmen eintrat. Nach dem Krieg und dem Wiederaufbau sei die Königsallee eine bescheidene Einkaufsstraße gewesen, niemand habe sich damals vorstellen können, dass irgendwann die weltweit größten Luxusmarken ihr Geschäft dort eröffnen wollten. Verträge wie es sie heute gibt, waren damals noch nicht üblich. Ein Handschlag reichte aus, um die bis heute enge Beziehung in den 50er Jahren zu besiegeln.