Nomos Lambda, stilvoller Luxus
Die Nomos Glashütte Uhrenmanufaktur präsentiert im Jahr 2013 eine Uhr, die sich von den bisherigen Modellreihen erheblich unterscheidet. Natürlich ist es immer noch eine Nomos, in Verarbeitung und Material jedoch das absolute Spitzenprodukt der Manufaktur, die seit 1990 in Glashütte Uhren fertigt. Edelmetalle wie Weißgold oder Rosègold zu Gehäusen und Zifferblättern kunstgerecht zu verarbeiten, ist die wirklich Hohe Schule des Uhrmacherhandwerks. Zumal die Nomos Glashütte Lambda ein wundervoll filigranes Kunstwerk ist, das sich durch seine Details auszeichnet. Das von Nomos gewohnte Understatement kommt auch bei der Lambda zum Tragen. Der Kenner weiß dies zu schätzen.
Die Lambda, eine Stilikone
Wie andere Uhren von Nomos stammt auch das Design der Lambda aus dem Zürcher Studio Hannes Wettstein. Der Name der Uhr ist der elfte Buchstabe im griechischen Alphabet und findet in der Physik, der Geometrie sowie der Mathematik zahlreiche Anwendung als Bezeichnung bestimmter Vorgänge und Verfahren. Lambda ist ein Buchstabe mit hoher Wertigkeit und genau darauf beziehen sich die Namensgeber von Nomos. Das Zifferblatt der Nomos Glashütte Lambda weist in perfekter geometrischer Anordnung Stunden-, Minuten- als auch Sekundenzeiger auf und als Besonderheit eine Anzeige der verbleibenden Gangdauer. Lünette, Krone, Zifferblatt und Zeiger ergeben ein sehr schönes und harmonisches Gesamtbild. Schon aus diesem Grund ist die Bezeichnung Stilikone keineswegs übertrieben. Eine Wertanlage sind die beiden Modelle der Lambda sowieso. Die Nomos Glashütte Lambda weißt in ihrem Werk 29 Steine auf, die teilweise in polierten und verschraubten Goldchatons gefasst sind. Der Unruhkolben ist handgraviert. Die Dreiviertelplatine ist mit einem Sonnenschliff rhodiniert und alle Kanten des Werkes sind von Hand poliert und angliert.
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