Die Nomos Ahoi, in mehr als einem Element zuhause
Das neueste Design der Uhrenmanufaktur Nomos, die Nomos Glashütte Ahoi, ist nach wie vor eine echte Nomos, zeigt sich aber in der Gestaltung des Gehäuses etwas Sportlicher und die farbig gestalteten Zeiger in Blau, Stunden und Minuten, sowie in Rot für den Sekundenzeiger erinnern etwas an die siebziger Jahre. Ihre Name gibt auch schon das Element vor, in dem sich die Ahoi so richtig wohlfühlt. Im Wasser macht dieser Uhr so schnell niemand was vor. Immerhin wären dank verschraubter Krone theoretisch bis zu 200 Meter Tauchtiefe möglich, wobei das Ziffernblatt selbst dann noch ablesbar wäre, da die Zeiger eine integrierte Leuchtmasse besitzen. Die im Jahr 2013 vorgestellte Ahoi ist aber keine ausschließliche Uhr für den ambitionierten Wassersport. Nach wie vor zeichnet sie sich wie alle Nomos-Uhren durch Eleganz und Stil aus und lässt ihren Träger ebenso im Büro wie bei Veranstaltungen immer gut aussehen.
Stil und Sportlichkeit perfekt vereint
Vielen Uhren ist ihr Einsatzzweck sofort anzusehen. Nicht so bei der Nomos Glashütte Ahoi. Sie versteckt ihre Sportlichkeit im klassischen Nomos-Design, lediglich die Leuchtzeiger und die abgeschrägte Lünette weisen auf ihr dynamisches Understatement hin. Ein weiteres Merkmal ist das geflochtene Textilband der Ahoi, das es wahlweise zum bewährten Shell Cordovan Lederarmband gibt. Die Ahoi bleibt dem Nomos-Prinzip Treu: „Uhren für Freunde“ zu bauen, für Menschen, die sich durch ihren Charakter auszeichnen und nicht durch allzu auffällige Accessoires. Die Nomos Glashütte Ahoi ist die wohl vielseitigste Uhr aus der Nomos-Manufaktur. Nicht so sehr bezogen auf die in Ihr verbauten Kaliber, die ihre Zuverlässigkeit schon lange unter Beweis gestellt haben, sondern durch ihre Tragbarkeit in jeder Situation.