Neue Aquatimer Modelle
IWC Schaffhausen

Die Galapagosinseln sind ein einmaliges Archipel im Pazifischen Ozean. Etwa 1.000km westlich von Ecuador gelegen, zeichnen sich die Inseln durch eine einmalige Flora und Fauna aus und zählen zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Jacques-Yves Cousteau war ein Pionier der Meeresforschung und ihrer Dokumentation mit einer Kamera. Er erhielt 1950 das Boot Calypso, welches er zu einem Forschungsschiff ausbaute.
Sicher werden Sie sich jetzt fragen, was die Galapagosinseln und Jacques-Yves Cousteau mit Uhren zu tun haben?
IWC Schaffhausen lancierte erstmals 1967 die mittlerweile fest etablierten Aquatimer Taucheruhren. Diese zeichnen sich durch Sportlichkeit, Dynamik und Kraft aus. Sie sind für alle Arten von Expeditionen unter Wasser und zu Land perfekte Begleiterinnen, so Georges Kern, CEO der Manufaktur aus Schaffhausen. 2014 stellte IWC Schaffhausen eine komplett erneuerte Kollektion der Aquatimer vor. Jetzt lancierte die Manufaktur wieder drei neue Modelle ihrer berühmten Uhrenfamilie Aquatimer:

Der auf 500 Exemplare limitierte Chronograph der Edition "La Cumbre Volcano" wird vom IWC-Manufakturwerk Kaliber 89365 angetrieben. Die bis 30 bar wasserdichte Uhr mit Flybackfunktion besitzt einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von 68 Stunden. Uhrenliebhaber können die Tauchzeit über den Außen-Innen-Drehring einstellen. IWC Schaffhausen gewährleistet dadurch eine gute Ablesbarkeit eines innen befindlichen Drehrings kombiniert mit Bedienkomfort einer außen liegenden Lünette. Durch das IWC-SafeDive-System stellt die Manufaktur sicher, dass ein Verstellen des inneren Rings nur gegen den Uhrzeigersinn möglich ist.
Taucher, die unter Wasser nicht auf Ihre Uhr nicht verzichten wollen, gewährleistet die Manufaktur durch Leuchtschichten auf den Zeigern, Ziffern und Indizes eine optimale Ablesbarkeit des Chronographen unter Wasser.

Das limitierte Meisterwerk widmet IWC Schaffhausen dem auf der Insel Fernandina befindlichen Vulkan La Cumbre. Das Meisterwerk zeichnet sich auf dem Innendrehring, dem Minutenanzeiger und der Chronographenanzeige über eine dunkelrote Farbe aus - eben wie brodelndes Magma eines Vulkans. Auf dem Gehäuseboden befindet sich eine Gravur, die den "La Cumbre" während einer Eruption darstellt.
Das Edelstahlgehäuse wurde mit mattschwarzem Kautschuk überzogen. Die Gehäuse werden einzeln in einer speziellen Form unter Anwendung von Druck und Hitze mit dem Kautschuk fest verbunden.
Ein Teil des Verkaufserlöses der Uhr kommt der Charles Darwin Foundation zugute.

Die Aquatimer Automatic Edition "Expedition Jacques-Yves Cousteau" ist die Fortsetzung einer Reihe von Sondereditionen, die IWC zu Ehren des französischen Tauchpioniers und Meeresforschers herausgebracht hatte. Der Chronograph verfügt über ein tiefblaues Zifferblatt, puristisches Design und einen automatischen Aufzug, während die Gravur auf dem Gehäuseboden Cousteau mit seiner typischen Wollmütze darstellt. Das Meisterwerk ist bis 30 bar wasserdicht und besitzt einen mechanischen Aussen-Innen-Drehring, das IWC-SafeDive-System sowie Leuchtelemente.
IWC Schaffhausen ist Partner der Cousteau Society und fördert die Restauration seines Forschungsschiffs Calypso.
Das Gedenken an Jacques-Yves Cousteau, der Vulkan La Cumbre auf den Galapagos Inseln und sportliche Chronographen: einfach gelungene Verbindungen.
Die Aquatimer Automatic 2000 wurde erstmals neu mit gelben Zeigern und Indizes auf einem schwarzen Zifferblatt lanciert. Immerhin reicht dieser Zeitmesser bis zu einer 1982 von Ferdinand Porsche kreierten Uhr für Minentaucher zurück. Der Chronograph verfügt über eine Wasserdichtheit bis 2.000 Meter und wird vom Manufakturwerk Kaliber 80110 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von 44 Stunden angetrieben. Ein Titangehäuse mit 46 Millimeter Durchmesser, ein schwarzes Kautschukarmband und auf dem Gehäuseboden eingravierte Taucher sind die sportlichen Merkmale dieser Uhr.